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Rinnat Moriah

Spannende Auftritte warten in der Spielzeit 2023/24 auf die junge Sopranistin Rinnat Moriah: an der Oper Dortmund gibt die Sopranistin ihr Debut als Pamina, und wiederholt geliebte Partien wie Musetta und Eurydike (Orpheus in der Unterwelt). Am Hessischen Staatstheater Wiesbaden singt und tanzt sie die Valencienne (Die Lustige Witwe).
Im Dortmunder Konzerthaus singt Rinnat Moriah Britten´s Les Illuminations unter Christian Zacharias. 

Neulich hat die junge Sopranistin in der Berliner Philharmonie, am Concertgebouw und im Theater an der Wien Konzerte gegeben, und die hautpartie der Julia in Künnekes Der Vetter aus Dingsda am Stadttheater Klagenfurt gesungen.
Rinnat Moriah gab 2022 ihr Debüt bei den Bregenzer Festspielen und bei den SWR Festspielen in Schwetzingen.
Noch sang sie Konzerte in der Pariser Philharmonie, bei Lugano Musica, in der Stuttgarter Liederhalle, und an der Kölner Philharmonie . 

Rinnat Moriah sang u.a. am Teatro alla Scala, an der Staatsoper sowie an der Deutschen Oper Berlin, am Theater an der Wien und am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Regelmäßig arbeitet Rinnat Moriah mit den Stuttgarter Philharmonikern, Ensemble Modern, Rundfunk-Sinfonie Orchester Berlin, Slovenian Philharmonic Orchestra, dem SWR, dem Scharoun Ensemble und dem Ensemble Intercontemporain zusammen. Ihr breitgefächertes Repertoire, welches sowohl lyrische als auch Koloratursopran-Rollen umfasst, beinhaltet u.a. Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Adina (L’elisir d’amore), Die Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Gopopo (Les Grands Macabre), Adele (Die Fledermaus), Gilda (Rigoletto), Lucia (Lucia di Lammermoor) und Violetta Valery (La Traviata).

Rinnat Moriah hatte Auftritte im Zuge des Rossini Opera Festival, Osterfestspiele Baden-Baden, Donaueschingen Musiktage, Lucerne Festival, Seefestspiele Mörbisch, Händelfestspiele Halle und Aix-en-Provence Festival.
Konzerte sang sie u.a. am Concertgebouw Amsterdam, an den Philharmonien in Berlin und Paris, an der Elbphilharmonie und bei den BBC Proms u.a. mit der Staatskapelle Berlin, Essener Philharmoniker, Stuttgarter Philharmoniker, RSB, Israeli Philharmonic Orchestra, Gürzenich-Orchester Köln, New World Symphony, Lucerne Festival Strings und mit dem Ensemble Modern. 

Ihre vielseitige einsetzbare Stimme zeigt Rinnat Moriah auch mit barockem Repertoire. So sang sie die deutsche Uraufführung von Porporas Polifemo, Traettas Ifigenia in Tauride, die Rolle der Didone in Vincis Didone Abbandonata, die Rolle der Eurilla in Händels Il Pastor Fido, sowie die beiden Koloraturpartien in Jommellis Fetonte u.a.
Dazu hat Rinnat Moriah die weibliche Hauptpartie in Boxbergs Oper Sardanapalus (1698) für Pan Classics aufgenommen. 

Dass sie besonders gut im modernen Repertoire aufgehoben ist, zeigte Rinnat Moriah mit Bergs Lulu-Suite unter Maestro Daniel Barenboim. Sie sang zahlreiche Werke zeitgenössischer Komponisten wie Elliott Carter, Sofia Gubaidulina, Harrison Birtwistle, Luciano Berio, Salvatore Sciarrino, Beat Furrer, Philippe Manouri, Johannes Kalitzke, Wolfgang Rihm, Vito Zuraj und Jacob Druckman, und hat die Koloratursopran-Partie in Dominic Argentos Postcard from Morocco aufgenommen. Mehrere Werke wurden für Sie persönlich komponiert, z.b Georg Katzers Das Kleine Latinum und Nadir Vassenas Acque Perse.

Rinnat Moriah arbeitet regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Matthias Pintscher, Sylvain Camberling, Bas Wiegers, Wolfgang Katschner, Guido Mancusi, Lahav Shani, Mirga Grazinyte-Tyla, Donald Runnicles, Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Francois-Xavier Roth, Miguel Harth-Bedoya, Antonello Manacorda,, Michael Tilson Thomas, Ingo Metzmacher, Johannes Kalitzke, Paolo Carigniani, Roland Böer, und Dan Ettinger zusammen.

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